Freitag, 21. Dezember 2007
Donnerstag, 13. Dezember 2007
Prag
Dienstag, 11. Dezember 2007
Die Budacks
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Nikolaus
Montag, 3. Dezember 2007
Nicht wundern...
Montag, 19. November 2007
Marathon-Staffel
Mittwoch, 14. November 2007
Ein Wort: Dreißig
Donnerstag, 1. November 2007
Bis zum Ellenbogen...
Also... der Film selbst war mit schwarzem Humor gespickt, was mir sehr entgegenkam. Lohnt sich also, da mal rein zu gehen.
Allerdings ist das Filmemachervolk ja nicht so ganz mein Fall. Immer da, wo ein großes Rudel Anhimmler stand, war ein deutsches Sternchen versteckt. Und dann Bussi links, Bussi rechts, "heeeeeiiiiiiii, du hiiiiier??" - so viele laute Ausdrücke der Begeisterung habe ich auch schon lange nicht mehr gehört. Ich persönlich mache die eigentlich nur, wenn ich jemanden nicht wirklich mag, aber weiss, dass ich nicht um ihn herumkomme. Aber es ging auch genau andersherun. Am besten war ein kleines Ereignis, dass sich direkt neben uns abspielte. Wir saßen in der letzten Reihe und rechts von mir ein Pärchen, das recht nett aussah. Auf einmal kam ein ebenso nett wirkender Mann, der die beiden freudig begrüßte, also ohne "heeeeeiiiiiii, ihr hiiiiiier!". Die drei unterhielten sich ein paar Sätze, wobei mir eine gutaussehende Frau hinter dem dazugekommenen Typen auffiel, die ziemlich hochnäsig dreinblickte und sehr gestylt war. Nachdem die drei sich also unterhielten liess Madam sich irgendwann dazu herab "Ach, Hallo" zu rotzen und ging dann mit dem netten Mann weg (er war der Cutter, sie seine Freundin). Wow - offensichtlicher kann man Desinteresse nicht zur Schau stellen. Aber die beiden neben uns hatten den ganzen Film über ein Thema.
Danach gabs Schnittchen und was zu trinken, ja und dann war das Spektakel auch schon wieder vorbei. Gelohnt hat sichs allemal.
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Herbst in Berlin
Montag, 29. Oktober 2007
Evelyn Hamann
Freitag, 5. Oktober 2007
Dienstag, 25. September 2007
Teamentwicklung
Montag, 24. September 2007
Kommunikation - Handy futsch
Mittwoch, 19. September 2007
12. November 1977
(damit man mal sieht, was Leute die so alt sind wie ich, im Gegensatz zu mir schon erreicht haben)
international: Liv Tyler, Orlando Bloom, Shakira, Michelle Hunziker, Chris Martin (Coldplay), Ronan Keating, Sarah Michelle Gellar, Janne Ahonen, Luca Toni, Raúl, Viktoria von Schweden, Jonathan Rhys-Meyers, Edward Furlong, Bode Miller, Brittany Murphy, Maggie Gyllenhaal, Adam Malysz
1977 - gestorben
(huiuiui - ne ganze Menge bekannter Leute. Naja, wenn ich von jedem ein bisschen was abbekommen habe...*grins*)
deutsch: Fritz Walter, Sepp Herberger, Ludwig Erhard, Wernher von Braun, Paul Oppenheim, Ernst Bloch,
12. November - geboren
(tja, ich sag nur Grace Kellys Schönheit, Loriots Humor und Neil Youngs Musikalität :-) )
deutsch: Loriot, Michael Ende, Dieter Wedel, Judith Holofernes, Alexandra Maria Lara
12. November - gestorben
(sind nicht wirklich viele bedeutende Persönlichkeiten - ist doch ein gutes Zeichen oder ? )
Musik Charts November 1977
1 Belfast Boney M
2 Don't Let Me Be Misunderstood Santa Esmeralda
3 Needles And Pins Smokie
4 Black Is Black Belle Epoque
5 Queen Of China-Town Amanda Lear
6 Tanze Samba mit mir Tony Holiday
7 A far l'amore comincia tu (Liebelei) Raffaella Carrà
8 Mußt du jetzt gerade gehen Lucille Michael Holm
9 Sorry I'm A Lady Baccara
10 The Name Of The Game Abba
12 So You Win Again Hot Chocolate
13 Ti amo Umberto Tozzi
14 Magic Fly Space
15 Ti amo Howard Carpendale
16 Rockin' All Over The World Status Quo
17 I Remember Elvis Presley Danny Mirror
18 Standing In The Rain John Paul Young
19 Barracuda Heart
Ich bin immer dankbar für Informationen die ich noch nicht kenne - also her damit!
Dienstag, 18. September 2007
back & assessment center
Apropos Loser - ich hatte da ja noch das Assessment Center am Freitag vor dem Urlaub und hatte so meine Zweifel, ob das was ist. Meine Zweifel haben sich im Grunde bestätigt. Man kann das sicher mal mitmachen und es schadet auch nicht, aber es kommt in jedem Fall auf den Zusammenhang an. Es war ein schriftlicher 2stündiger mehr oder weniger IQ-Test und anschließendes persönliches Gespräch. Das Gespräch war in sofern gut, als das besprochen wurde, ob die Stelle wirklich was für einen ist. Das es nicht ganz 100% passt, war mir schon vorher klar, aber es wurde auch besprochen, dass meine Bewerbung evtl. an eine andere Stelle weitergegeben würde.
Dann wurde uns gesagt, dass jeder am darauffolgenden Mittwoch zurückgerufen werden würde, damit man die Ergebnisse und das Wie-geht-es-weiter besprechen könne. Nun ja - es wurde Mittwoch, es wurde Donnerstag, Freitag hab ich mich mal in ein Internetcafé begeben, aber auch da keine Nachricht. Am Montag hab ich dann angerufen. Da sagte man mir, man müsse sich erkundigen und würde sich bei mir melden. Der Montag verging, der Dienstag auch, Mittwoch früh stand ich wieder telefonisch auf der Matte. Entschuldigung, Entschuldigung, Entschuldigung, hier ist eine Email von Herrn X - leider leider bin ich für die Stelle nicht vorgesehen. An eine Auswertung des Test bzw. Besprechung des allgemeinen Ergebnisses war natürlich nicht mehr zu denken. ABER - eventuell käme ja auch eine andere Stelle in Frage, ob es möglich sei, dass sie meinen Lebenslauf dafür einsetzen. JA - das hätte schon in der Woche vorher passieren können, so wie ich es schon im Gespräch gesagt hatte. Nun gut, ich sollte von der neuen Stelle Anfang dieser Woche etwas hören und wir haben schon wieder Dienstag.
Also - ich warte weiter auf meine Chance - hab ja zum Glück nen guten Job.
Freitag, 31. August 2007
ich bin dann mal weg
Freitag, 24. August 2007
jobsuche
Donnerstag, 16. August 2007
Knoblauch
Donnerstag, 9. August 2007
Gülcans Traumhochzeit
Mittwoch, 8. August 2007
Update
Und damit die Unterhaltung an dieser Stelle nicht zu kurz kommt, habe ich mich mal über den Berliner Slang informiert. Grund war ein sehr amüsantes Gespräch im Supermarkt meines Vertrauens, dass ich belauschen durfte und bei dem mir wieder aufgefallen ist, wie arg manche Leute die deutsche Grammatik schleifen lassen :-D Wer das ignoriert, hat dann noch mit dem Slang zu kämpfen, und hier möchte ich ein wenig Hilfe anbieten: Berliner Wörter von A bis Z
Montag, 30. Juli 2007
Ingmar Bergman
Montag, 23. Juli 2007
Potter Mania
Um das ganze auf die Spitze zu treiben, werde ich heute mit meinem Schatz ins Kino gehen und den 5. Teil ansehen. Ein bisschen was kindliches muss man sich ja bewahren und wer mich deshalb nicht mehr mag ist selber schuld :-)
Und für diejenigen, die das Buch nicht lesen, aber vielleicht doch mitbekommen wollen, was so passiert - hier die allerwichtigsten Ereignisse ganz kurz. Wer es sich nicht verderben will, sollte jetzt einfach die Augen zu machen:
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- Hedwig stirbt
- "Mad Eye" Moody stirbt
- Ginny und Harry küssen sich
Freitag, 13. Juli 2007
Aktuelles
Montag, 9. Juli 2007
Berliner Firmenlauf
Startnummer 2427
Zeit: 00:29:06
Platz gesamt: 1136/3535
Platz Frauen: 108/1315
Altersklasse W30: 14/190
Freitag, 6. Juli 2007
was lustiges...
Montag, 2. Juli 2007
Barbra - jederzeit wieder
BARBRA STREISAND IN BERLIN
"Ich bin gleich bei dir, Schatz!"
Von Daniel Haas
Diven sind unnahbar, glamourös, schwierig? Falsch. Seit Barbra Streisands erstem Deutschland-Konzert gestern in Berlin steht fest: Eine Diva hat Humor und ist eine Mischung aus Kumpel und Göttin.
"Darf ich meine Schuhe ausziehen?", fragt sie gegen Ende des Abends, und natürlich ist die Frage rhetorisch. Sie darf alles: vom riesigen Teleprompter ablesen und übers deutsche Essen witzeln, schmachtend in metaphysische Weiten schauen und über Toleranz und Liebe dozieren. Ja, sie könnte auch ein Nickerchen auf dem Piano machen, wie sie einmal scherzhaft androht, und man würde andächtig ihren Schlaf bewachen. Denn Barbra Streisand ist die letzte große Diva des globalen Entertainments.
Streisand, 65, ist ein Entertainment-Dino mit Denver-Clan-Frisur, dessen große Zeit eigentlich Jahrzehnte zurückliegt. Sie tritt in Opernrobe auf und singt Songs, die vor 40 Jahren geschrieben wurden. Ihre Moderation erscheint wortgetreu auf einer gigantischen Texttafel, eine Sicherheitsvorkehrung, die seit ihrem Blackout bei einem Konzert im Jahre 1967 zum Programm gehört.
Ihr Sound hat sich kein bisschen verändert, es ist immer noch dieselbe Mischung aus Broadway-Heiterkeit und Film-Score-Pathos, mit der sie seit "Funny Girl" die Massen begeistert. Sie ist ihr eigener Mythos, das hässliche jüdische Entlein, dem die Mutter vom Showbiz abriet, sie sei nicht hübsch genug, und die heute auf 17 Filme, zwei Oscars, acht Grammys, neun Golden Globes und mehr als 60 Schallplatten zurückblickt.
In Berlin betritt sie pünktlich die Bühne, und schon ihr Erscheinen löst Standing Ovations aus. Sie singt Schmachtfetzen wie "People" und "Papa", den Überhit aus ihrem Oscar-prämierten Filmmusical "Yentl", und vom Yuppie bis zur Hausfrau bleibt kein Auge trocken. Sie schwärmt von den großen deutschen Künstlern und erwähnt vor allem Weill, Brecht, Lubitsch, Wilder, alles Emigranten, die vor den Nazis fliehen mussten. Und sagt kurz vorm Finale fast huldvoll:" Ich verstehe gar nicht, wieso ich erst jetzt gekommen bin. Danke, dass ihr solange gewartet habt."
Entfernte Bekannte
Das ist die Großkünstlerin, die eine Audienz gewährt, für die 15.000 Zuschauer keine Überraschung, sondern einfach selbstverständlich sind. Und dann ist da diese andere Erscheinung: eine in die Jahre gekommene Lady mit Lesebrille, die mit ihren vier juvenilen Begleitsängern übers Alter scherzt und ihr Hündchen auf die Bühne holt. Die, von frenetischem Applaus zur Zugabe bewegt, sagt: "Hey, ich hab schon meine Pantoffeln an." Und ihrem Mann, dem Hollywood-Veteran James Brolin, zuruft: "Ich bin gleich bei dir, Schatz!"
So begreift man: Der wahre, Nationen und Klassen, Geschlechter und Ethnien verbindende Star muss beides sein - unendlich fern wie ein Stern am Firmament und auf beiläufige Weise menschlich wie die Tante, die man zum Kaffee besucht. Dennoch macht sich die Diva mit niemandem gemein, weil sie eh allen gehört, und diese Mischung aus Souveränität und Verbindlichkeit demonstriert sie mit kleinen Gesten, beiläufigen Kommentaren.
Sie legt ihr Cape vorsichtig auf den Bühnenboden, sagt: "Ich tu das mal hier hin." Sie setzt die Lesebrille auf, erklärt: "Das ist jetzt ein Senioren-Moment." Sie liest Grußkarten von Fans vor und singt leicht gequält ein "Happy Birthday" für einen Verehrer, ganz so wie man das halt macht, ein "Happy Birthday" singen: pflichtbewusst, aber nicht gerade inspiriert. Sie zitiert eine Postkarte: "Liebe Barbra, bei deinem Konzert in Wien wollte ich ein Date mit dir. Jetzt bin ich in Berlin und gebe dir eine zweite Chance." "Verfolgst du mich etwa?", fragt sie kokett ins Publikum, um dann "J'espère" - das hoffe ich doch! - zu hauchen.
Profiliert statt operiert
Mit dieser Mischung aus Nahbarkeit und Glamour, Humor und Grandezza hat sie ihr Millionenpublikum erobert; sogar ihre Misserfolge sind heute eine Pointe wert. "Dieses Album war ein Flop", sagt sie über "Je m'appelle Barbra". "Eine Goldene Platte hab ich dennoch bekommen, es hat allerdings 42 Jahre gedauert." Wer wollte nicht so souverän mit Niederlagen umgehen?
Das war auch bekannt: Streisand ist verbissen, eine Kämpfernatur. "Sie beweist, dass man sich hocharbeiten kann, wenn man will", sagt Claudia Schulz, 54. "Und sie ist trotzdem normal geblieben", sekundiert Beate Ebel, 44. Zwei der vielen Fans, die gestern das bestätigt fanden, was seit jeher zum Profil der Sängerin gehört. Barbra, die Ausdauernde, die sich 1960 als Sängerin in einer New Yorker Schwulenbar durchschlägt und heute Clinton und Gore zu ihren Freunden zählt. Die in Armut aufwächst und später ein 25 Millionen Dollar teures Anwesen an Naturschützer verschenkt; die Anfang der Sechziger um jede kleine Rolle kämpfen muss und heute als erfolgreichste Sängerin aller Zeiten gilt.
Courage und Können gehören zu ihrem Image wie der Silberblick und das immer noch wunderbare, zwischen Jazz und Kunstlied changierende Timbre. Und dass sie sich ihre legendäre Nase nicht hat operieren lassen, schon allein dafür kann man sie verehren. "Shakira und Beyoncé in ihrem neuen Video: Man weiß gar nicht, wer wer ist", sagt die 27-jährige Isolde Schnaas. "Barbra aber nimmt sich so an, wie sie ist."
Auch das ist natürlich nur eine Projektion, aber aus diesen Träumen und Wünschen entsteht ja die Imago des Stars, das Bild der Diva. Barbra Streisand beehrte Deutschland und bestätigte das, was alle hofften: dass sie tatsächlich Humor und Würde, Eleganz und Lässigkeit verkörpert, ein Multitalent zwischen Musik und Film, Pop und Engagement.
Deshalb überraschte Barbra Streisand nicht, sie tat viel mehr: Sie hat uns alle verzaubert.
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Freitag, 29. Juni 2007
Motivation
Montag, 25. Juni 2007
CSD
Donnerstag, 21. Juni 2007
Teamstaffel
Freitag, 15. Juni 2007
Seibertz
heute nacht...
Donnerstag, 14. Juni 2007
Gehts noch?
und Flickr zensiert eingestellte Bilder in Deutschland. Gehts noch?
Dienstag, 12. Juni 2007
Das Klima
- Vielleicht haben mich die Medien komplett in ihrer Hand und somit schon davon überzeugt, dass ich schuld bin am Klimawandel, weil ich ein Auto habe und regelmäßig fliege. Ich sollte einfach daran glauben, was ich gestern gesehen habe - das erleichtetert mein Gewissen um einiges und ich werde jetzt erst so richtig zum Umweltschwein :-)
- Vielleicht bin ich schon immer ein Umweltschwein gewesen und sollte mal dran arbeiten, mich zu bessern.
Aber an einem Fakt gibts nichts zu rütteln - das Klima ändert sich und es bleibt heiß, heiß, heiß!
Donnerstag, 7. Juni 2007
Justin - der Tag danach
Mittwoch, 6. Juni 2007
Justin
Mittwoch, 30. Mai 2007
UNGLAUBLICH!
Egal - ich bin heute einer der glücklichsten Menschen der Welt!
... kleiner Nachtrag ... eine Stunde nachdem ich reserviert habe:
Dienstag, 29. Mai 2007
Die Saison ist eröffnet...
Bergmannstraßenfest - 08.-10.06.2007
Lesbisch-schwules Stadtfest - 16.-17.06.2007
Teamstaffel (5 km) - 20.06.2007
Autsch!
Donnerstag, 24. Mai 2007
Mittwoch, 23. Mai 2007
Deutsche Frauen
Dienstag, 22. Mai 2007
Nix zu melden
Dienstag, 15. Mai 2007
Habt ihr kein Zuhause?
Montag, 14. Mai 2007
I'm back, back in the Berlin Groove
MALLORCINISCHES SPANNUNGSFELD